Yuki Tsunoda kam mit großen Hoffnungen zu Red Bull Racing – wie seine Vorgänger. Yuki Tsunoda hat es bei Red Bull Racing schwer, so wie seine Vorgänger. Yuki Tsunoda... Beende den Gedanken.
Tsunoda hat für dich gesprochen, der nach dem Ende des Kanada-Grand-Prix sagte, dass er sich nicht sicher ist, ob er seine aktuelle Position so gut beherrscht und genießt:
“Mein Tempo war vielleicht jetzt in Ordnung, aber ich würde es nicht als großartig bezeichnen, es war auch nicht allzu schlecht. Das ist alles, was ich sagen kann. Zumindest gibt mir die Leistung meines Autos jetzt einen Grund zur Hoffnung, es fühlte sich fahrbarer und normaler, oder zumindest etwas besser an als bei den vorherigen Rennen. Also gibt mir das jetzt ein wenig Motivation.
Ich spüre den Druck, es ist grundlegend für dieses Team, dass sie immer so weit wie möglich vorne sein wollen, diesen Teil der Herausforderung liebe ich. Was damit einhergeht, ist die zusätzliche mentale Belastung, die ich jedoch nicht wirklich mag und nicht genieße. Aber das ist ein Prozess, es gehört dazu, dass ich, wenn mir die Möglichkeit gegeben wurde, beweisen und mich weiterentwickeln kann.” - reflektierte Yuki Tsunoda über seine Situation.
Denkt ihr, es lohnt sich, bis zum Ende der Saison 2025 bei Red Bull zu bleiben?
Foto: F1 Oversteer / Motorsportweek
