Martin Brundle, ehemaliger F1-Fahrer und Mitarbeiter von Sky F1, ist der Meinung, dass das, was wir derzeit sehen, als: Stille vor dem Sturm bezeichnet werden kann. Denn danach folgt der Krieg!
Das erste Rennen der Saison gewann Lando Norris, das zweite Oscar Piastri. Beide Autos sind sehr schnell, beide Fahrer sehr entschlossen, was auch intern Probleme verursachen könnte. Brundle zufolge nicht zu wenig...
„Norris hat zwar einen Punkt mehr Vorsprung auf Verstappen als nach dem letzten Rennen, aber ich denke, es ist viel sinnvoller, weiter hinten nach dem echten Rivalen zu suchen. Piastris Rückstand beträgt nur zehn Punkte, und jetzt folgt Suzuka, wo McLaren immer gut abschneidet. Ich erwarte einen engen Wettkampf...
Norris hatte in China Pech, hatte Probleme mit der Bremse, aber ich vermute, wenn alles in Ordnung gewesen wäre, hätte er Piastri dicht auf den Fersen sein können. Das hätte das Bild der Podestplätze und des Rennens verändert. In Japan wird sich zeigen, wie sie gegeneinander abschneiden, aber ich denke, das wird nur der erste Akt eines brutalen und erbitterten Kampfes über die gesamte Saison hinweg sein.“ - prophezeite Martin Brundle einen großen Kampf, ja sogar einen Krieg.
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