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Steht der Wechsel bevor? Verstappen testete unter dem Pseudonym Ferrari.

Steht der Wechsel bevor? Verstappen testete unter dem Pseudonym Ferrari.

Tóth Krisztián Márk |

Franz Hermann hat im GT3-Ferrari auf der Nordschleife getestet. Und was ist die Nachricht dabei? Nun, dass Franz eigentlich Max ist und dass er beim ersten Mal 2 Sekunden schneller als alle anderen war.

Wenn das noch nicht genug wäre, hat er seine Absicht zur Teilnahme am diesjährigen 24-Stunden-Rennen in Nürburgring signalisiert. Was offensichtlich ernsthafte Fragen aufwirft, aber dazu später mehr...

Verstappen kam mit seinem eigenen Sicherheitspersonal auf die Strecke und nutzte alle Mittel, um sich der Öffentlichkeit zu entziehen. Das zeigt sich gut daran, dass er nur außerhalb des Paddocks auf der Strecke fotografiert werden konnte, wo der Name Franz Hermann neben der niederländischen Flagge auf dem Auto stand, aber sein Helm und sein Overall verrieten ihn.

Der RB-Pilot kannte das Auto bereits, denn es handelt sich um den Ferrari seines Teams, Verstappen.com Racing, das auch in der DTM und der GT World Challenge aktiv ist. Zudem hat eine deutsche Zeitung unter Berufung auf eine zuverlässige Quelle berichtet, dass Verstappen noch in diesem Jahr eine Rennlizenz für die Nordschleife erwerben möchte, die er übrigens als seine Lieblingsstrecke bezeichnet hat. Das würde es ihm ermöglichen, auch beim 24-Stunden-Rennen in Nürburgring teilzunehmen.

Wenn das alles wahr ist - warum sollte er testen, wenn es nicht so wäre - dann wirft das ernsthafte Bedenken hinsichtlich von Max Verstappens weiterer F1-Karriere auf.

Foto: Sky F1