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Sauber-Drama: Hülkenberg & Bortoleto erleben Punkte-Fiasko!

Sauber-Drama: Hülkenberg & Bortoleto erleben Punkte-Fiasko!

Team FansBRANDS® |

Die Formel 1-Saison 2024 verlangt Teams und Fahrern bisher alles ab – auch das Stake F1 Team Kick Sauber musste dies beim Großen Preis von Spanien deutlich zu spüren bekommen. Trotz hoher Motivation und dem unermüdlichen Einsatz von Nico Hülkenberg und Talentfahrer Gabriel Bortoleto verlief das Rennwochenende in Barcelona für das Hinwiler Team enttäuschend und punktelos. Ein Wochenende voller Herausforderungen, an dem nicht nur Strategie und Speed, sondern auch das nötige Quäntchen Glück fehlte.

Nico Hülkenberg, der für seine Konstanz und Erfahrung hoch geschätzt wird, startete mit großen Erwartungen ins Wochenende. Bereits im Training zeichnete sich allerdings ab, dass die Pace des Sauber-C43 auf dem welligen, technisch anspruchsvollen Circuit de Barcelona-Catalunya nicht ausreichte, um das Mittelfeld anzugreifen. Im Qualifying schied Hülkenberg früh aus, konnte sich die Startposition nur durch einige schnell herausgefahrene Rundenzeiten sichern – im Vergleich zur Konkurrenz war das jedoch zu wenig.

Im Rennen kämpfte Hülkenberg verbissen um jede Position, musste sich aber im Verkehr mehrfach geschlagen geben. Trotz eines soliden Starts und geschickt gewählter Strategie verhinderte vor allem der hohe Reifenabbau, dass er näher an die Punkteränge heranrücken konnte. „Wir hatten einfach nicht das Tempo und mit den Reifen war es heute besonders schwierig“, erklärte Hülkenberg rückblickend. Eine Safety-Car-Phase, die dem Team noch hätte helfen können, blieb aus – so musste man die Hoffnungen auf Zähler frühzeitig begraben.

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Gabriel Bortoleto, der Nachwuchsfahrer aus Brasilien, zeigte sich trotz des schwierigen Wochenendes kampfstark. Für den Rookie verlief das Rennen ähnlich wie für Hülkenberg. Zwar griff er zu Rennbeginn beherzt an und bot seinen Gegnern Paroli, doch auch er hatte mit mangelndem Grip und überhitzenden Reifen zu kämpfen. „Das Auto fühlte sich heute insgesamt unruhig an. Jeder einzelne Punkt hätte extrem hart erkämpft werden müssen“, so Bortoleto nach dem Rennen. Besonders im zweiten Stint fehlte die nötige Performance, sodass selbst riskantere Strategien nicht aufgingen.

Technische Probleme und Boxenstopps, die nicht optimal verliefen, rundeten das ernüchternde Bild ab. Sauber wartet weiterhin auf den ersten Punkt der Saison – für das ehemalige Topteam eine ungewohnte Situation. Teamchef Alessandro Alunni Bravi betonte nach dem Rennen die Notwendigkeit, das Entwicklungstempo zu steigern: „Wir dürfen jetzt nicht die Köpfe hängen lassen, sondern müssen konsequent weiterarbeiten. Die nächsten Updates für das Auto kommen und wir sind zuversichtlich, dass die harte Arbeit Früchte tragen wird.“

In einem Jahr, in dem das Mittelfeld so eng wie selten zuvor ist, entscheiden Nuancen und Innovationen über den Erfolg. Besonders im Bereich der Aerodynamik und Reifen-Performance muss Sauber nachlegen, um das Potenzial des Fahrzeugs besser auszuschöpfen. Die Fahrerpaarung bleibt dabei ein Hoffnungsträger: Mit Hülkenbergs Routine und Bortoletos Lernfähigkeit ist das Team gewappnet, sobald die technischen Voraussetzungen stimmen.

Formel-1-Fans hoffen, dass Sauber schnell wieder an alte Erfolge anschließen kann. Trotz der enttäuschenden Punkteausbeute in Spanien zeigten sich beide Piloten kämpferisch und blickten direkt auf das nächste Rennen. Die bevorstehenden Grands Prix bieten die Chance, die schwierige Phase hinter sich zu lassen und endlich wieder Zählbares einzufahren. Das Team ist motiviert, die Trendwende herbeizuführen und gemeinsam mit seinen Fahrern das Ruder herumzureißen – auch wenn der Weg nach oben (noch) steinig ist.