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Tsunoda schockiert: Albtraum-Start beim F1-Rennen in Singapur!

Tsunoda schockiert: Albtraum-Start beim F1-Rennen in Singapur!

Team FansBRANDS® |

Analyse zum Großen Preis von Singapur: Yuki Tsunoda und AlphaTauri kämpfen weiter am Limit

Der Große Preis von Singapur bleibt ein ganz besonderer Schauplatz der Formel 1: Enge Leitplanken, ein glühend heißes Nachtklima und die berühmte Strecke mitten im Herzen der asiatischen Metropole machen das Rennen zum jährlich wiederkehrenden Lackmus-Test für Fahrer und Teams. Doch während sich viele Fans vor allem auf die packenden Duelle an der Spitze konzentrieren, spielen sich im Mittelfeld spannende Dramen ab. Eines davon erleben derzeit Yuki Tsunoda und das Team von AlphaTauri, die in Singapur erneut schwere Rückschläge hinnehmen mussten.

Yuki Tsunoda ging mit hohen Erwartungen ins Rennwochenende. Schließlich hatte das Team in den vorherigen Rennen einen deutlichen Aufwärtstrend gezeigt und das Auto kontinuierlich weiterentwickelt. „Wir haben unser Paket verbessert, vor allem im Bereich der Aerodynamik“, betonte Tsunoda noch am Freitag optimistisch. Doch schon im Qualifying zeichnete sich ab, dass das Feld in Singapur enorm eng zusammenliegt – und dass ein einziger Fehler sofort bestraft wird.

Im Rennen dann der große Rückschlag: Ein Kontakt mit Sergio Pérez‘ Red Bull bereits in der ersten Runde beendete Tsunodas Hoffnungen auf ein starkes Ergebnis abrupt. „Das war definitiv mein schlechtester Start in ein Rennen, seit ich in der Formel 1 fahre“, resümierte der Japaner enttäuscht. Das frühe Aus bedeutete nicht nur das Ausbleiben wertvoller Punkte für ihn und das Team, sondern auch einen krassen Dämpfer für die Moral in einer Saison, die ohnehin von Herausforderungen geprägt ist.

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Besonders bitter: Die Ausgangslage für AlphaTauri am Sonntag war dank der guten Entwicklung des Autos in den Trainings durchaus vielversprechend. Doch wie so oft in Singapur sollten die engen Passagen und die Hitze für unvorhersehbare Szenen sorgen. Nach dem Zwischenfall zwischen Tsunoda und Pérez blieb das Fahrzeug mit einem Reifenschaden stehen – das Rennen war damit für AlphaTauris Youngster bereits nach wenigen hundert Metern beendet. Die Analyse nach dem Rennen ergab, dass es keine realistische Chance auf eine Rückkehr in den Kampf um die Punkte gab.

Für die Konstrukteurs-Wertung hat der Ausfall besonders schwerwiegende Folgen: AlphaTauri bleibt am Ende des Feldes, was den Druck auf das Team und die Fahrer weiter erhöht. „Jeder Punkt ist für uns Gold wert, um die rote Laterne abzugeben“, erklärt Teamchef Franz Tost. Die Hoffnung liegt nun auf den verbleibenden Rennen der Saison und weiteren kleinen Upgrades – unter anderem im Bereich Boden und Luftströmung, mit denen das Team vorankommen will.

Yuki Tsunoda selbst bleibt trotz des unglücklichen Ausgangs kämpferisch: „Wir werden nicht aufgeben. Die Saison ist noch lang, und ich habe Vertrauen in die Arbeit unserer Ingenieure.“ Seine Entwicklung vom Rookie zum konstant schnellen Fahrer sorgt für viel Anerkennung im Paddock. Dennoch wird es Zeit, den Rückstand zur Konkurrenz weiter zu verringern und in den kommenden Rennen endlich wieder zu punkten.

Formel-1-Experten sehen besonders im Zusammenspiel zwischen Tsunoda und seinem Teamkollegen Chancen für AlphaTauri. Mehr miteinander als gegeneinander – unter diesem Motto will man kommende Herausforderungen angehen. Gerade auf taktisch anspruchsvollen Strecken wie Katar und Suzuka könnte die Mannschaft von strategischen Entscheidungen profitieren, auch wenn die reine Pace vielleicht (noch) nicht ausreicht.

Das Fazit nach einem dramatischen Singapur-Wochenende: Um im hart umkämpften Formel-1-Mittelfeld zu bestehen, muss bei AlphaTauri jedes Puzzlestein perfekt sitzen. Sicher ist: Yuki Tsunoda wird weiterhin alles daran setzen, Fans und Experten mit mutigen Manövern und fahrerischem Talent zu überzeugen – und vielleicht schon im nächsten Rennen für die nächste große Überraschung sorgen.