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Schock! Russell enthüllt: Schwere Grippe hätte F1-Rennen fast ruiniert!

Schock! Russell enthüllt: Schwere Grippe hätte F1-Rennen fast ruiniert!

Team FansBRANDS® |

George Russell offenbart: "Hätte mich die Grippe in Singapur erwischt, wäre Schluss gewesen“

In der Formel 1 ist nicht nur das fahrerische Können oder das technische Talent entscheidend – auch Gesundheit und physische Verfassung sind mitunter die wichtigsten Faktoren für den Erfolg auf der Strecke. Das bewies jüngst Mercedes-Pilot George Russell, der nach dem Großen Preis von Aserbaidschan offen zugab, nur mit viel Glück sein Wochenende in Baku durchgestanden zu haben. Er litt an einer heftigen Grippe und schilderte eindrucksvoll, wie sehr ihn die Erkrankung belastete.

“Ich war wirklich nicht in meiner besten Verfassung,” gibt Russell offen zu. Die Symptome – Schüttelfrost, Fieber und ständiger Kräfteverlust – plagten ihn während des gesamten Rennens und machten das ohnehin schon herausfordernde Wochenende zu einer noch größeren Hürde. “Zum Glück war es in Baku und nicht in Singapur”, meint der Brite. “Auf dem Stadtkurs von Singapur mit hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen über 30 Grad hätte ich das Rennen abbrechen müssen.”

Baku verlangt den Fahrern körperlich zwar auch einiges ab, jedoch sind die Bedingungen dort etwas gemäßigter als auf anderen Hochtemperatur-Kursen wie Singapur. Was viele Zuschauer nur selten mitbekommen: Selbst kleine Infekte können bei engen Cockpits, konzentrierten Bremsmanövern und bei einer Fahrzeit von bis zu zwei Stunden schnell zu einer riesigen Belastung für Körper und Geist werden. Trotz seines Krankheitszustandes schaffte es Russell dennoch, wichtige Punkte für sein Team einzufahren, was seine außerordentliche Willenskraft und seine Professionalität unterstreicht.

Formel 1 Fanartikel

Ganz nebenbei zeigt der Fall Russell auf beeindruckende Weise, wie wenig Raum für Schwächen oder Fehler im modernen Formel-1-Zirkus bleibt. Jeder einzelne Grand Prix ist ein körperlicher und mentaler Kraftakt, der den Fahrern alles abverlangt. Gerade deshalb ist der Kampf gegen Krankheiten mitten in der Saison eine zusätzliche Herausforderung, die noch mehr Respekt für die Leistungen der Piloten verdient.

Experten betonen immer wieder, wie essenziell das körperliche Training, aber eben auch das Immunsystem, für den Erfolg im Rennsport ist. Viele Teams beschäftigen mittlerweile hauseigene Ärzte und Physiotherapeuten, die nicht nur bei Verletzungen, sondern auch bei Virusinfekten rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Doch wie Russell beweist, gibt es auch in der hochprofessionellen Umgebung der Formel 1 keine Garantie gegen plötzlich auftretende Krankheiten.

Noch erstaunlicher ist Russells Offenheit gegenüber der Öffentlichkeit und den Fans. Er verschweigt seine Schwierigkeiten nicht und macht damit deutlich, dass auch die Stars der Szene mit ganz alltäglichen Problemen zu kämpfen haben. Damit steht er im Gegensatz zu älteren Rennfahrer-Generationen, bei denen Schwäche meist ein Tabuthema war. “Es bringt niemandem etwas, so zu tun, als wäre man supermenschlich”, so Russell. “Manchmal muss man einfach ehrlich sein und seine Grenzen kennen.”

Für die nächsten Rennen kündigte der Brite an, auf seine Gesundheit noch mehr achtgeben zu wollen. Die heiße Sommerphase der Saison steht bevor, und gerade die Rennen in Südostasien und im Mittleren Osten gelten als die härtesten im Kalender – sowohl technisch als auch körperlich. Während Mercedes an der Technik feilt und die Jagd auf Red Bull und Ferrari weitergeht, wissen wir zumindest, dass George Russell den Kampf mit der Grippe genauso entschlossen aufnimmt wie den mit seinen Gegnern auf der Strecke.

Die Hingabe, Professionalität und Ehrlichkeit, die Russell hier an den Tag gelegt hat, sind beispielhaft für die aktuelle Fahrergeneration. Ihre körperliche und mentale Fitness ist besser denn je – doch wie der Brite beweist, bleibt auch in der Formel 1 der Mensch immer die unberechenbarste Variable.